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essential leadership.

Die Ausbildung. Für Unternehmer und Führungskräfte, die den Unterschied wollen.

by mavex & savid

essential leadership Ausbildung

Wirksame Führung. Für heute und morgen.

Widersprüche, Mehrdeutigkeiten und Überraschungen. Nichts scheint mehr planbar. Alles ist mit Allem vernetzt, bewegt sich oft ohne begreifbare Logik und täglich ein Stück schneller. Gestern noch richtig, heute falsch. Und dazu: Dauerablenkung und Reizüberflutung.

Das ist die Welt, in der wir leben. Und, die Unternehmer*Innen wie Führungskräfte vor komplett neue Herausforderungen stellt. Die Schlüsselherausforderung: Teams und Organisationen zu dynamikrobusten Einheiten entwickeln, die Überraschungen nicht als Bedrohung erleben, sondern als Ressource verstehen und nutzen. Mit Menschen, die bei sich sind – die Initiative ergreifen, dranbleiben, mutig und kreativ Neues denken, sowie selbstbestimmt, jenseits sozialer Erwünschtheit, agieren. Und: Sich selbstorganisiert so aufstellen, wie es die jeweils größte Wirkung verspricht. Ohne „wir müssen uns halt verändern“ … Immer mit Fokus darauf, Potenzial in zählbaren Wertbeitrag zu verwandeln und Verschwendung zu vermeiden.

ESSENTIAL LEADERSHIP trägt seinen Namen, weil die dahinter liegende, insgesamt 12 Monate dauernde, Ausbildung auf einer tiefen Auseinandersetzung mit dem Wesen derer aufbaut, die im Fokus von Führung stehen – und, die führen: Dem Wesen der Menschen – aus neurowissenschaftlicher Sicht.  Gezogen von der Frage, unter welchen Bedingungen es Menschen leichtfällt, Initiative zu ergreifen, bei sich zu sein, usw. … Man könnte auch sagen: Die Ausbildung fußt auf dem, was die modernen Neurowissenschaften in den letzten Jahren an validen Erkenntnissen zum Betriebssystem Mensch hervorgebracht haben. Und ausserdem: Auf den Erkenntnissen der Luhmann´schen Systemtheorie. Eine sehr leicht in die Praxis zu übertragende Theorie, die die Wechselwirkung von Bedingungen und auftretenden Phänomen in sozialen Systemen (z.B. Organisationen) beschreibt.

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ESSENTIAL LEADERSHIP: 4 Phasen

ESSENTIAL LEADERSHIP – begleitete Reise durch vier Phasen: Ruf, Aufbruch, Abenteuer und Transformation. Jenseits von „es muss was Neues in den Kopf“. Zunächst geht`s bei ESSENTIAL LEADERSHIP um „Unlearning“. Also darum, die entlang unserer individuellen Sozialisation eingesammelten Annahmen/Überzeugungen loszulassen (z.B. sowas, wie „Menschen bewegen sich am Besten, wenn sie Druck spüren oder Belohnung erhalten“ usw.) und neu zu denken. Darum, grundsätzlicher und langsamer eigene Erlebnisse und Erfahrungen zu reflektieren, um so eine Idee davon zu entwickeln, was es Menschen leicht macht, Initiative zu ergreifen, Verantwortung zu übernehmen, usw. Und danach: Die entwickelten Ideen mit den Erkenntnissen der Wissenschaft (vor allem Neuro- und Systemwissenschaften) in Verbindung zu bringen, handlungsleitende Prinzipien abzuleiten und diese in konkrete herausforderungsbezogene Vorgehensweisen/Praktiken zu übersetzen … Letztlich: Über diesen Weg in einen Zustand von eingeschwungener Iteration zu kommen: Verproben, Reflektieren, Erneuern, Verproben, … immer mit Fokus auf den Anspruch „Menschen ergreifen Initiative, übernehmen Verantwortung, … aus Potenzial wird zählbarer Wert“. Man könnte auch sagen: In einen selbstlernenden Zustand. In dem „ich“ in der Lage bin, „mich“ autodidaktisch im Unbekannten zu orientieren und dabei kontinuierlich wirksamer zu werden.

Gesetzt den Fall – wir tun mal so als ob

  • Die Zeit der offenen und leeren Märkte ist vorbei. Absenderorientierung, Planung und Steuerung haben ausgedient.
  • Wissen wird maßlos überschätzt. Heute gehts mehrheitlich um den Umgang mit Neuem und Nichtwissen. Und damit um Mut und Kreativität.
  • „One best way“ war einmal. Iteration ist heute.
  • Die Zeit der technischen Differenzierung ist vorbei. Den Unterschied macht heute nur der Mensch.
  • Menschen und Organisationen sind komplexe Systeme … die wir häufig behandeln als wären es komplizierte.
  • In Zukunft werden die erfolgreich sein, die es verstehen, das Potenzial von Überraschungen zu sehen und zu nutzen.
  • Irrtum ist die Regel – nicht die Ausnahme. Und: hat die Tendenz zum Richtigen, die es zu sehen gilt.
  • Menschen entfalten ihr Potenzial und wachsen, wenn sie ihr wahres „ich“ zeigen (dürfen), für dieses Zeigen Anerkennung- und im Zeigen (Selbst-)Wirksamkeit erleben.
  • Alles Wesentliche (Vertrauen, Mut, Kreativität & Co.) lässt sich nicht verordnen – entsteht nur von innen nach außen.
  • Selbstorganisation ist offensichtlich die wirksamste Form der Zusammenarbeit. Und: Ist ein Naturphänomen, das unter bestimmten Bedingungen entsteht – nicht  eingeführt werden kann (es ist kein Zäpfchen).
  • Die Wirksamkeit von Methoden liegt im Milieu der Anwendung – und damit in der Haltung der Anwender.

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Risiken, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

ESSENTIAL LEADERSHIP kann dazu führen, dass die Geister kommen, die sie riefen … dass die Menschen das, um was es in ihrer Organisation geht, wirklich in Besitz nehmen – Initative ergreifen, dranbleiben, mutig und kreativ Neues denken, sowie selbstbestimmt – jenseits von sozialer Erwünschtheit – agieren. Und: Sich selbstorganisiert so aufstellen, wie es die jeweils größte Wirkung verspricht. Genau das kann zur echten Herausforderung für Sie werden – sich erstmal anfühlen wie grosse Unsicherheit oder sogar Kontrollverlust … in Einzelfällen kann es sein, dass Sie gefragt werden „und was machst Du dann noch, als Chef?“

Wichtig zum Thema Wechselwirkungen: Die Kombination von ESSENTIAL LEADERSHIP mit klassischen Methodenseminaren evoziert eine schwindelerregende Kreisbewegung.

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Die Köpfe hinter ESSENTIAL LEADERSHIP

Jakob

Den Dingen auf den Grund gehen. Sie erforschen und „es“ wirklich rauskriegen … das Wesen dessen, mit was ich`s gerade zu tun habe. Und: Improvisieren. Aus dem was machen, was sich gerade anbietet. Das ist mein roter Faden. Als Kind vor allem in der Natur. Da waren für mich Berge nicht Berge, sondern Eiszeitendmoränen. 

Schule war ein Graus für mich. Vor allem die Menschen (Lehrer) mit gefühlt angeborener Deutungshoheit mir gegenüber, die häufig wenig bis nicht nachvollziehbare Weisheiten verkündeten. Da war nichts mit auf den Grundgehen … Also bin ich ausgeschert und habe getan, was ich heute noch gut kann: Assoziatives Tagträumen. Mit der Folge, dass ich nicht mitbekommen habe, dass wir nächsten Dienstag Mathe schreiben.

Das erste Mal gerne in die Schule gegangen bin ich in der Oberstufe. Das war anders. Da haben sich die Lehrer für uns, unsere Gedanken interessiert und in Erwägung gezogen, dass es auch mal anders sein könnte. Die Folge (jetzt mache ich es mir leicht): Ich habe ein brauchbares Abitur geschrieben.

Nach der Schule habe ich in einer Einrichtung für Obdachlose Zivildienst geleistet. Verbunden mit Idee, später soziale Arbeit oder Sozialpädagogik zu studieren. Diese Idee brach in zwei Wochen zusammen. Die meisten der „Professionellen“ in der Einrichtung waren aus meiner Sicht unfassbar weit weg von den Sorgen, Bedürfnissen, … „unserer“ Obdachlosen und zudem ständig im Bewerten und Beurteilen. 

Nach ein paar Reisen durch die Welt saß ich irgendwann mit einem guten Freund in der Kneipe und der fragte mich „warum gehst Du eigentlich nicht auf eine Schauspielschule?“. Ich war sauer. Eigentlich wusste ich schon lange, dass das Meins wäre … hab mich aber, aus Angst vorm Scheitern, immer davor gedrückt.

Drei Jahre später war ich ausgebildeter Schauspieler. Dann wurde es heftig: Der kalte und harte Wind des Marktes. Hauen und Stechen … jeden Tag Prüfung/Vorsprechen und ganz oft wirklich schlechte Drehbücher … und improvisieren ging nur in den seltensten Fällen. Deshalb habe ich mehr Independent-Kino-Projekte gemacht und mich ansonsten mit Serien & Co. über Wasser gehalten (von GZSZ bis SOKO Leipzig). Und ein bisschen Werbung.

Ende 2011 ist eine Tür aufgegangen, die es mir möglich gemacht hat heute da zu sein, wo ich bin. Mitten im Thema Führung. Ich bin in eine Ausbildung zum Seminarschauspieler eingestiegen, die mich sofort fasziniert hat. Das wars: Professioneller Rollenspieler, der den Menschen situationsbezogene Echtheitserfahrungen ermöglicht. 

Das war und ist meins. Improvisieren ist Programm. Mit genau dem Arbeiten, was die Menschen gerade beschäftigt und es ihnen ermöglichen ihr Potenzial zu entfalten. Apropos Potenzial: Deshalb liegt mir Führung und unsere Ausbildung so am Herzen. Unternehmen verschenken unfassbar viel Potenzial. Und das, obwohl – geht man dem Wesen von Menschen auf den Grund – es eigentlich ganz einfach wäre es Menschen leicht zu machen, ihr Potenzial zu entfalten.

Übrigens: Ich bin 1977 geboren, habe drei Kinder und lebe in Berlin. Und das Bauen ist heute noch meins – gerade letzte Woche haben mein Sohn und ich einen Lastenkran ans Hochbett gezimmert.

 

Alex

lEs Menschen leicht machen ihr Potenzial zu entfalten – oder präziser: Die Transformation von Potenzial in Wertbeitrag zu ermöglichen. Genau dieser Anspruch versetzt mich seit gut 30 Jahren in Wallung. Über unterschiedliche berufliche Kontexte und Ausflüge in unterschiedliche, wissenschaftliche Genres.

Begonnen hat alles im Gesundheitswesen. Anfang der 90`er Jahre war ich „auf einmal“ Geschäftsführer einer Rehaklinik. Und schon beim ersten Schnuppern an meiner neuen Rolle wurde mir klar, dass Ärzte davon ausgehen, dass sie heilen. „Quatsch“ dachte ich. Der Organismus heilt und Ärzte sind – im besten Fall – Unterstützer, Ermöglicher, Begleiter, … Das hiess für mich: Es geht darum unsere Patienten dafür zu gewinnen, ihre eigene Gesundheitsentwicklung in Besitz zu nehmen –  zu ihrem Projekt zu machen. Im übertragenen Sinne, ihr Potenzial zu entfalten und in Beiträge für ihre eigene Gesundheitsentwicklung zu wandeln. Das Ergebnis: Beeindruckend … auf einmal konnten Schlaganfallpatienten in der Hälfte der bisherigen Zeit wieder gehen … „Nur“ dadurch, dass Sie aus der Konsumations- in eine Mitgestalterrolle gegangen sind.

Nach der Klink kam die Schweiz. 2002 bin ich in ein Projekt eingestiegen, in dem es darum ging, integrative Gesundheitszentren aufzubauen. Getragen von einer Schweizer Krankenkasse und der Uni St. Gallen. Und klar, wieder darauf fokussiert, Patienten dafür zu gewinnen, ihre Gesundheitsentwicklung zu ihrem Projekt zu machen.

Und dann, 2006, bin ich in der Beratung gelandet. Und das vor allem, weil ich mich damals schon gefragt habe, warum es Unternehmer und Führungskräfte zulassen, dass Menschen in Organisationen sich nachweislich mehr damit beschäftigen sich ins richtige Licht zu rücken, als mit dem um was es eigentlich geht … um nachhaltige Wertschöpfung. Noch verstärkt durch meine damalige Überzeugung, dass die Dynamik in den Märkten durch das Verschwinden von offenen und leeren Märkten, sowie der in brutaler Geschwindigkeit voranschreitender Informationsdemokratisierung deutlich zunehmen wird. Was für mich wiederum soviel bedeutete, wie: Es werden die Unternehmen erfolgreich sein, die es verstehen, die in den ständig zunehmenden Überraschungen liegende Ressourcen zu sehen und zu nutzen. Und dafür: Braucht es Menschen, die ihr Potenzial in Wertbeitrag wandeln … und keine Nabelschau.

Und heute: Gestalten und begleiten wir Transformationsprozesse. Am liebsten für inhabergeführte Unternehmen. Darauf fokussiert, Potenzialentfaltung zur Kultur werden zu lassen. Und da Führung das Zeug dafür hat, exakt das zu ermöglichen, gibt es essential leadership und gibt es Jakob und Alex.

Einen beruflichen Ausflug gab es noch. Von 2013 bis 2016. Als interimistischer HR-Director bei einem Automobilzulieferer mit rund 1.000 Mitarbeitern. Ich wollte unbedingt einmal Manager sein – eine „Spezies“, deren Verhalten ich oft kopfschüttelnd beobachtet habe. Das war spannend und sehr lehrreich.

Geboren bin ich 1965, habe insgesamt fünf Kinder und lebe – zusammen mit meiner Frau, einer meiner Töchter, guten Freunden, zwei Hunden und zwei Katzen – auf einem alten Vier-Seiten-Hof in einem kleinen Dorf in der Nähe von Fulda.

 

essential leadership Ausbildung

FLURFUNK

Essential Leadership

Testimonials

Florian Rast

Vertriebsleiter der Desay SV Automotive Europe GmbH

Endlich bin ich raus aus dem Karussell der Führungskräftetrainings. Das ist wie beim Kochen. In den Trainings habe ich Rezepte gelernt – durch essential Leadership habe ich die Zusammenhänge kapiert.

Stefan Kümmert

Produktionsleiter bei der HAURATON GmbH

Essential Leadership hat uns gut 30% Produktivität beschert

Christian Bahr

Steuerberater & Managing Partner bei Kanzlei STEUERBAHR

Essential Leadership hat meine Mandantenführung revolutioniert … durch die Ausbildung bin ich heute zuverslässig auf Augenhöhe mit meinen Mandanten. Dadruch ziehen sie viel eher in Erwägung, dass in meinen Ideen wirtschaftlich und fiskalisch was drinstecken könnte für sie.

Francesco D‘Aniello

Partner bei der ingeniam Executive Search & Human Capital Consulting GmbH & Co. KG

Die erste Ausbildung für Führungskräfte und Unternehmer, die messbar wirkt – und Organisationen dahin bringt, wo sie in der VUCA-Welt bestehen können.

essential leadership Ausbildung

Formate, Zielgruppe, Setting, Konditionen

Essential Leadership Digital

en die Zielgruppe:
Unternehmer*innen und Führungskräfte

Setting:
Zugang zu Lernplattform, Vier Phasen/Staffeln, Sessions/Folgen von je 45 Minuten, Workbook, virtuell-on-demand, Peer-to-Peer virtuell, …

Kontidionen:

Das Format ist ab etwa Juli 2024 buchbar … bis dahin stehen dann auch die Konditionen. Und, klar: Folgen die sicher den Konditionen der offenen Ausbildung 😉

Essential Leadership

Zielgruppe:
Unternehmer*innen und Führungskräfte

Setting:
12 Präsenz-Tage, sechs virtuelle Sessions +

+ virtuell-on-demand + “ESSENTIAL LEADERSHIP DIGITAL” als Beigabe. Ort. Stiftung von Trott/Bebra.

Konditionen:
Ausgehend von „neue Erfahrungen haben keinen Preis, sondern einen Wert …“ zahlt jede und jeder, was es ihr/ihm wert ist. Dann, wenn sie/er den Wert spürt/erkennt … entlang der gesamten Ausbildung

Essential Leadership Corporate

Zielgruppe:
Unternehmer*innen und Führungskräfte

Setting:
Nach Vereinbarung – exklusiv für ein Unternehmen oder eine Gruppe. Ansonsten entsprechend von Essential Leadership“ und „Essential Leadership digital“

Konditionen:
Nach Vereinbarung … wenn immer möglich im gleichen Modus wie in der offenen Ausbildung … Werk- statt Dienstvertrag oder eine Kombination aus beiden.

Jetzt kostenfrei zum First:Tuesday anmelden

First Tuesday – Referenzerfahrung: „Das und die stecken dahinter. So läufts. Das habe ich davon. Das wird anders. Davon geht „es“ aus. Deswegen braucht`s was anderes. So viel kostet`s. Da läufts. Fühlt sich stimmig an. Wie cool: Ich bin nicht allein. Los geht`s 😉

Zwei Stunden virtuell. Kostenfrei und unverbindlich!

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